Ich Gebe Dir Mein Wort
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Er ballt die Fäuste in den Taschen. Dieser Meier hat ihn verarscht. Dabei hatte er ihm sein Wort gegeben! Günter zieht die rechte Faust aus der Tasche. Darin ein zerknülltes Blatt. Das Blatt auf dem ganz klar Meiers Wort steht.
Meier hatte ihm sein Wort gegeben. Und er war wie so ein Vollidiot darauf reingefallen. Wer weiß wie vielen Leuten Meier noch ein Wort gegeben hatte, und behauptet hat, es wäre seines! Von wegen Ehre! Das war alles nur ein mieser Trick. Dieser Meier ist sich nicht zu schade dafür, von hinten ins Knie zu schießen.
Und nun, Hüseyin, urteilt manch männlicher Feuilletonist, deine Schöpferin könne besser über Frauen schreiben, vor allem wenn sie ihrer eigenen Biografie so ähnlich sind wie die Studentin Peri, die feministische Theorien liest. Es sei »mit Sicherheit kein Zufall«, meint Christoph Schröder im Deutschlandfunk, »dass die gelungenen Figuren« deine beiden Töchter seien, »während die Söhne merkwürdig blass und stereotyp bleiben«. Kein Zufall, weil Schriftstellerinnen sich nicht in Männer hineinversetzen können, während es für die Herren Weltliteraten noch nie ein Problem war, sich in die Herzen und Köpfe der Damenwelt zu beamen?
Gatekeeperin Radisch meint offenbar, dass bestimmte Perspektiven, die einer Feuilletonleiterin fremd sind, und womöglich auch kämpferische jüngere Autorinnen nichts im eigenen Hoheitsgebiet zu suchen haben: »Literatur, auch überzeugende engagierte Literatur, die immer einen Sinn für die Form und die gesellschaftliche Dialektik hat, klingt definitiv anders.«
Mein Anliegen ist die Neujustierung und Reflexion meiner eigenen Arbeitsmethoden. Mit der Recherche verfolge ich die Diversität, die die Gebärdensprache mit sich bringt und was ein gehörloses Publikum braucht, um sich nicht ausgeschlossen zu fühlen.
Durch das Stipendium wurde es mir ermöglicht, viele neue Impulse, Ansichten und insbesondere eine neue Kultur zu entdecken. Geplant war eigentlich, zu Beginn einen Volkshochschulkurs zu besuchen, um erste Einblicke in die Gebärdensprache zu bekommen, doch leider wurden alle gebuchten Kurse wegen Corona abgesagt. Was zunächst für Verunsicherung sorgte, brachte letztendlich eine ganz andere Herangehensweise und Dynamik in diese Thematik hinein. Parallel zu der Recherche von dokumentarischem, geschichtlichem und theoretischem Material entwickelte sich zunehmend eine körperliche Auseinandersetzung und so entschloss ich mich, die neugewonnen Impulse direkt mit meiner Person als Tänzer und Choreograph zu verknüpfen.
Diese Kunstform inspirierte mich sehr und brachte mich schließlich auf den Gedanken, einen abschließenden Tanz- Kurzfilm aus den Ergebnissen meiner Recherche über Inklusion und Teilhabe in der deutschen Gebärdensprache zu realisieren.
ich gebe dir mein Wort - ist richtig und ein Versprechen - dass man die Wahrheit sagt ! Wie z.B. der SH-MP Rainer Barzel - der seinerseits auf Vorwürfe antwortete : "Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort !"
ich schenke meinen eltern zum 40. Geb. eine wellnessurlaub. Möchte ihn das aber nicht so einfach in die hand geben. wer hat ideen wie ich es in ein spiel verpacken kann, oder einzelne spiele,wo sie immer einen buchstaben bekommen und am ende das wort erraten müssen.. der Geb. ist bald,bitte um schnelle hilfen ;)
Also wenn jemand einen blöden spruch oder so sagt fällt mir spontan nichts ein. İch gib jmmer so doofe loser antworten. Spâter wenn ich nachdenke fallen mir gute sprüche ein. Wie kann ich spontan auch gute sprüche sagen
Kann ich wenn ich beispielsweise jemanden nach seinem ausweiß frage (aber nur nach ausweis keine anderen dokumente) auch eif sagen Gib mir deine Papiere? Würde sie Person mit dem Wort die Papiere verstehen das ich nur Ausweis meine?
Kennt jemand das Wort "göggen"? Meine Mutter, geb. 1913, meinte immer, wenn ihr schlecht wurde und sie brechen müsse, müsse sie göggen. Man spricht es gööögen aus. Weiss jemand, woher das Wort kommt? Habe Google abgesucht und nichts gefunden.
Jetzt bekommst du es mit mir, Gott, dem Herrn, zu tun! 2 Ich lenke dich und zwinge dich zu gehen, wohin ich will; vom äußersten Norden lasse ich dich ins Bergland Israel ziehen. 3 Dort schlage ich dir den Bogen aus der linken Hand und lasse dir die Pfeile aus der rechten Hand gleiten. 4-5 In den Bergen von Israel wirst du in der Schlacht fallen, und mit dir alle deine Soldaten aus den anderen Völkern. Auf dem freien Feld liegen eure Leichen herum, ich gebe sie den Raubvögeln aller Art und den wilden Tieren zum Fraß. Das sage ich, Gott, der Herr. Mein Wort gilt!
6 Ich lege Feuer in den Städten von Magog und in den Küstenländern, deren Bewohner sich so sicher fühlen. Dann müssen sie einsehen, dass ich der Herr bin. 7 Inmitten meines Volkes Israel erweise ich mich als der heilige Gott. Ich lasse nicht länger zu, dass mein Name in den Schmutz gezogen wird, sondern sorge dafür, dass die Völker erkennen, dass ich der Herr bin, der heilige Gott Israels. 8 Ja, der Tag kommt, an dem ich Gericht über sie halten werde. Dann wird alles so eintreffen, wie ich es angekündigt habe. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort!«
17 Gott, der Herr, sprach zu mir: »Du Mensch, rufe alle Vögel und die wilden Tiere herbei: Kommt von überall her, versammelt euch im Bergland Israel! Denn dort bereite ich ein großes Opfermahl für euch zu, kommt, fresst Fleisch und trinkt Blut! 18 Ja, fresst das Fleisch von kampferprobten Soldaten, und trinkt das Blut von mächtigen Herrschern! Sie alle werden geschlachtet wie Opfertiere, wie Schafböcke, Lämmer und Ziegenböcke, wie Stiere und gemästete Rinder aus Baschan. 19 Fresst euch satt an ihrem Fett, berauscht euch am Blut der Opfer, die ich für euch geschlachtet habe! 20 An meinem Tisch könnt ihr essen, so viel ihr wollt, von Pferden, Reitern, Heerführern und Soldaten. Mein Wort gilt!«
23 Dann begreifen die anderen Völker, dass die Israeliten wegen ihrer Schuld in die Verbannung gehen mussten. Weil sie mir untreu geworden sind, habe auch ich mich von ihnen abgewandt und sie in die Gewalt ihrer Feinde gegeben. Alle ihre Soldaten fielen im Krieg. 24 Ja, wegen ihres Götzendienstes und ihrer schmutzigen Taten habe ich sie verlassen und sie so behandelt, wie sie es verdienten.
25 Doch jetzt sage ich, Gott, der Herr: Ich wende das Schicksal meines Volkes zum Guten und habe Erbarmen mit ihnen, den Nachkommen von Jakob. Mit ganzer Kraft setze ich mich dafür ein, dass mein heiliger Name wieder geehrt wird. 26 Wenn die Israeliten sicher und in Frieden in ihrem Land leben, dann werden sie sich schämen, weil sie mir untreu waren. 27 Ich bringe sie zurück aus den Ländern ihrer Feinde, und so beweise ich vor aller Welt, dass ich ein heiliger Gott bin. 28 Nach langer Zeit der Verbannung lasse ich mein Volk wieder in seinem Land wohnen, keiner von ihnen bleibt zurück. Dann werden sie erkennen, dass ich der Herr, ihr Gott, bin. 29 Ich erfülle die Israeliten mit meinem Geist und wende mich nie mehr von ihnen ab. Darauf gebe ich, Gott, der Herr, mein Wort.«
Gnad unnd frid von Gott dem vatter und seinem son unserm herrenJesu Christo, den ich in derwarheyt anruff, das er dir dein blintheyt zeverston geb, lieber JohansEck, damit du nit, glych als dieverdorbnen koufflüt die in die verre verfuren rumpis und werinenmachen, für und für durch heimlichhindergon in verren landen seinem (Gottes) namen undter so unverschamptwiderstandist, und aberseinen heiligen namen allein zu schirm des der wider Got ist, und allerverfüren der conscientzen innmund nimst, damit das Christen volck deiner verfürnüßund verwirren zaubry (die du dem heiligengotswort an thust) änig werdest, und beschech hierinn der willGottes. Dann nach meinem bedunckenso wirt dich Got dein verfürnüß volziehen lassen,biß das er dir einen felser uff den hals schicken unddein unwyß fürnemen an tag bringen württ. Glych als erdem zaubrer Simon in Samaria durch Petrumgethon hat, welchem zaubrer du nit ungleich bist mit deinem hohenrümen. Als du in kurtzverruckten tagen zu den strengen, vesten, frommen, weisen herrengemeyner Eidgnoschafft bottenzu Baden ein missive überschickt, darinnen du mich hinder wert alslästerlich, kätzerisch, verfürischschiltest, gelert haben und dich darby entbotten hast (doch alleshinder mir) ein disputation mit mirzehalten, wil mir keins wegs gezimmen dir deinen alefantz hin lassengan, sonder zwingt mich diesach dir gebürlich antworten, nit nach deinem verdienst, sonderwie mir gebürt. Für das erst sag an,wie gedarstu dich herfür stellen, dam du uß liebe oderansehen Gottes zu einer frommenEydgnoschafft schribist, so doch sich erfindt (als dein leben und leeranzeygt), das du nit gloubst, dasein gott sey, denn gloubtestu, das der ein gott wär, den wirChristen für unsern gott halten, sowiderstündest nit seinem wort, dem du aber yetz etliche iar sofrävelich und tölrich widerstanden bist,das alle Christen menschen dich als einen waren gots fyend gehalten undempfunden habend. Ja auchdie so deiner parthey sind, nit solchen trost in dich gesetzt, als duverhofft hattest. Zu meeremurkund das kein gots gedanck, vorcht, noch huld in dir sey, so soltestumich (so verr ich ein sölcherverfürer wär, so lästerlich schrib, die heiligengschrifft kätzerisch vergwatite und zerriß) früntlichzum ersten angeredt haben. Denn Got manet die sünder alweg zumersten früntlich, und so verr duein diener Gottes werest und ein gneyst des götlichen geists,hetst jm gethon wie Got lert: Du soltdeinen bruder, so er sündet, zwüschen dir und jm alleinstraffen. So farstu zu und schribst zu einerfromen Eydgnoschafft (hinder mir) ein so stoltze missive, das siehochmütiger nitt sein kan, wie wolsie ouch nach tütscher art incongrua, ungeschzickt ist. Sich wasbösen artzet hettest geben, do einemam houbt wee wäre gsein, hetest jm das pflaster über dieknüw gelegt. Was ich so ein verdorbenlästerlich glyd, soltestu zu mir geschriben haben, mich ermandt,gelert und von üblem gezogen. Sodu nun so unbrüderlich (ich wil nit reden uneerlich) hinder mirfür getichen bist, würt es offenbar, daskein gots huld noch vorcht in dir ist, denn die so Gottes sind, habengrossen schmertzen mitt jrmglidern, die so seer (als du mir zu gibst) versiechet sind. 2b1af7f3a8